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Kategorie: Therapien

Spenglersan-Kolloid-Bluttest

Der Spenglersan Kolloid Bluttest legt zugrunde, dass die Oberfläche der roten Blutkörperchen als Erinnerung an ererbte, bereits überwundene oder noch bestehende Krankheiten Antikörper trägt. Wenn das Blut mit dem jeweiligen Spenglersan in Kontakt kommt, sind Verklumpungen möglich, welche dem Therapeuten als Hinweis für Krankheiten dienen.

Man geht davon aus, dass im Blut eines Menschen die Informationen aller durchgemachten und ererbten Krankheiten vorhanden sind. Das lässt sich zum großen Teil durch die Spenglersane ermitteln.

Die Spenglersan Kolloide enthalten Antigene (Viren/Bakterien) und Antitoxine verschiedener Bakterienstämme in homöopatischer Verdünnung (D9) und sind mit einer aktiven und passiven Immunisierung (Impfung) zu vergleichen.

Es gibt 10 verschiedene Kolloide: A, D, Dx, E, G, K, M, Om, R und T

A : Arteriosklerose, Altersbeschwerden

E : Chronische Erkrankungen, Erbtoxikosen

G : Erkältungskrankheiten, Entzündungen, Infektprophylaxe, Wunden

K : Blutreinigung, stärkt den venösen Kreislauf, Antiallergikum

M : Malarianachbehandlung

Om : Schmerzmittel

R : Rheumatische Erkrankungen

T : Chronische Erkrankungen, Therapieresistenz, Tuberkulosemittel

D + Dx : Herdtestung, Störfeldsuche


Einsatz und Hintergrund des Spenglersan-Kolloid-Bluttests

Die Idee stammt von Robert Koch, der mit der Erfindung der Tuberkuline den Weg gebahnt hat. Er hat seine Tuberkuline zunächst gespritzt, was zu heftigen Fieberreaktionen führte. Später ließ Paul Meckel sie nur noch über die Haut einreiben.
Dr. Carl Spengler entwickelte die Kolloide, die erst nach seinem Tod als Spenglersan Kolloid bezeichnet wurden. Er nannte sie Immunkörper und heilte mit dem Kolloid T an Tuberkulose erkrankte Menschen.

Durchführung des Spenglersan-Kolloid-Bluttests
Auf einer Testfolie werden jeweils ein Tropfen eines Spenglersan-Kolloids und ein Tropfen venöses Patientenblut mit einem Rührstäbchen vermischt.
Die Testfolie wird anschließend sofort ausgewertet. Der Test ist positiv, wenn deutliche Verklumpungen zwischen Blut und Kolloid sichtbar werden (Antigen-Antikörperreaktion).

Diagnosemöglichkeiten
Der Therapeut kann anhand des Ausmaßes der Verklumpung des Blutes Störungen im Blut erkennen und diese behandeln. Der Verlauf bzw. Erfolg der Behandlung kann durch einen weiteren Spenglersan-Kolloid-Bluttest überprüft werden.

Ziel des Spenglersan-Kolloid-Bluttests
Ziel des Spenglersan-Kolloid-Bluttests ist es, überwundene oder noch bestehende Erkrankungen  oder Störfelder des Körpers zu erkennen, um diese im Anschluss behandeln zu können.

Anwendung der Spenglersane
Spenglersan-Kolloide werden vom Patienten selbst über die Haut in die Ellenbeuge eingerieben. Auch die direkte Anwendung an schmerzenden oder entzündeten Stellen ist möglich.

Grenzen der Behandlung
Es können keine organischen Krankheiten diagnostiziert werden.